Teilnehmer

sdp Teilnehmer*innen

Der Aufbau der prototypischen Plattform erfolgt in überwiegend ehrenamtlicher Arbeit, finanziert durch Spenden und Mittel beteiligter Akteure. Im Design Thinking Prozess stehen Menschen, Gebäudeeigentümer*innen und Kommunen im Mittelpunkt, die mit nachweisorientiertem Klimaschutz begonnen haben.

Auf der sdp arbeiten Unternehmen, Energieagenturen, Institute und gemeinnützige Stiftungen mit langjähriger Erfahrung in Klimaschutz und Digitalisierung zusammen. Grundlage der “hybriden” Zusammenarbeit ist der Plattformkodex. Tools werden gemeinsam mit Verantwortlichen in Kommunen, Quartieren und Wohnungsunternehmen entwickelt.

Treiber für datenbasierten Klimaschutz

Die sustainable data platform und das CO2COMPASS-Programm werden in der Anfangsphase gemeinsam entwickelt.


Kommissarische Trägerschaft

Die gemeinnützige Stiftung Energieeffizienz ist an der Entwicklung der Plattform beteiligt, bringt proprietäre Software zur open-source-Nutzung ein und fungiert ehrenamtlich und spendenfinanziert als kommissarische Trägerin der sdp und des CO2COMPASS Programms in der Anfangsphase. Eigeninteresse der Stiftung ist der Zugang zu verbesserten und robusten digitalen Werkzeugen, die auf der Plattform entwickelt werden, um diese satzungsgemäß zu verwenden.

Gemeinsam mit der gemeinnützigen Ludwig-Bölkow-Stiftung wird der Aufbau einer robusten Trägerstruktur z.B. durch einen Verband von Stiftungen mit Klagerecht oder eine EU-Genossenschaft angestrebt. Um die dauerhaften Aufgaben wie z.B. die Überwachung von Verstößen gegen den Kodex (z.B. Datennutzung für kommerzielle Zwecke) in hoher Qualität und von Partikularinteressen unabhängig wahrzunehmen werden besonders datenaffine Organisationen wie Stiftungen mit zielkongruenten Satzungen zur Unterstützuung gesucht.

Statements