Philosophie

sdp Philosophie

Die sdp steht für bislang fehlende Transparenz und offene nachweisbasierte Verfahren als Grundlage einer erfolgreichen Energiewende. Sie unterstützt nachweisliche Frontrunner („Koalition der Willigen“) und eine starke europäische Gebäudeenergiepolitik im Verbraucherinteresse (SDG7).

Die sdp unterstützt erfolgreichen Klimaschutz und eine faktische Wärmewende mit offenen und nachweisbasierten Methoden (Start-Methodik) und Tools (Protoytpen). Ziel ist es Bevölkerung und Entscheidern „klare und neutrale Orientierung“ zum Ergreifen von wirksamen Maßnahmen zu geben. Der dauerhaften, neutralen und interdisziplinären Weiterentwicklung von dynamischen CO2-Zielwerten, Methoden, (KI)Tools und Datenverwendung kommt eine hohe Bedeutung zu.

Die sdp benennt als Initiative aus Wissenschaft, Unternehmen und Zivilgesellschaft Missstände und Ursachen für Performance Gaps, überhöhte Heizkosten und verfehlte Klimaschutzziele. Sie kritisiert allein theoretische Vorgaben in Gesetzen und Förderung, inkonsistente CO2-Faktoren und fehlende Standards und macht klar, dass sie die für eine erfolgreiche Wärmewende notwendigen Werte der Transparenz und Offenheit nicht ausreichend in der Politik vertreten sieht.

Die sdp hat ein demokratisches Datenverständnis zu data-ownership, KI und Datenschutz im europäischen Kontext. Der Besitz der Daten ist so zu regeln, dass Daten-Monopole Gesellschaft und Politik nicht weiter entdemokratisieren. Zur Vermeidung von Missbrauch setzt die sdp auf Datensparsamkeit für zentrale Gebäude-Indikatoren und bestmöglichen Schutz bei „Massendaten“ insb. zur KI-gestützten Optimierung.

Kommissarische Trägerin der sdp ist die gemeinnützige Stiftung Energieeffizienz. Ihr Zweck ist die Förderung des Umweltschutzes der Bildung und des Verbraucherschutzes. Die Stiftung befindet sich mit ihrem unabhängigen datenbasierten Ansatz aus der Zivilgesellschaft z.B. in Gremien und politischen Konsultationen regelmäßig im Widerspruch zur Mehrheitsmeinung. Als Grund erfährt die Stiftung aus Ministerien und Fraktionen, dass es „in diesem System keine Lösung gibt“ und sich „die Politik sich auch in kleinen Dingen nicht gegen Verbände durchsetzen kann“. Ziel der sdp ist es stabile und leistungsfähige demokratische Regierungen in der EU mit datengetriebenen Ansätzen zu unterstützen.

Seit 2019 weist die Stiftung darauf hin, dass die fehlende Berücksichtigung der (bottom-up) Praxis- und Bürgerinteressen undemokratischen Parteien Zulauf bringt, insb. wenn die Wohnkostenbelastung durch eine langjährig verfehlte Energiewende außen vor bleibt. Um angesichts von Vertrauensverlust in die Politik und Faschismustendenzen robuste Daten-Strukturen zu bieten, berücksichtigt die sdp präventiv dezentrale Serverstrukturen.

Die sdp sieht die oft überfordernde Komplexität der Energiewende als Hemmschuh, sie trennt „einfache“ Tools von komplexen Lösungen in interdisziplinärer Zusammenarbeit von verschiedenen Forschungsrichtungen, wobei Fragen der Monopolbildung, Macht und Informationsasymmetrie einbezogen werden (Transformations- und Politikforschung). In Forschungsvorhaben können Vorarbeiten für eine konsistente Gesamt-Methodik zur Verfügung gestellt werden. Die sdp regt je die Offenlegung von Datengüteklassen und eine transparente KI-Kennzeichnung an.

Status 2024-11-28 according to the resolution of the sdp annual meeting 2024