Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Wärmewende noch schaffen.
1. Tirol-EF
Um das Pariser Klimaschutzziel noch zu erreichen muss der Ausbau erneuerbarer Energie mit massiven Einsparungen und Effizienzsteigerungen gemeinsam umgesetzt werden. Sofort.
Die seit 2009 vorliegenden Statusberichte zur Umsetzung der Tiroler Energiestrategie veranschaulichen die zeitliche Dimension der Energiewende - auch bei hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Ressourcen.
Die Berichte basieren auf Grundlagen von Dr. E. Fleischhacker. Im Interview erläutert er, welche Chancen ein nachweisbasiertes Bottom-Up Monitoring bietet, um bei verschärften Anforderungen und verrinnender Zeit noch Ziele zu erreichen.
Um das Ruder noch herumzureißen, ist der Einstieg in nachweisbasierten Klimaschutz notwendig. Denn ohne Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort können weder politische Entscheidungen getroffen noch bezahlbare CO2-Reduktionspfade umgesetzt werden.
Der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland ist seit 2015 von 15% auf 20% (2021) gestiegen. Davon stammt über die Hälfte aus nur begrenzt verfügbarer Bioenergie. Solarstrom und Wind decken erst 7% des Endenergieverbrauchs (im Bild für 2015 gelb und hellblau).
.
Damit Daten nicht nur den vergleichsweise einfachen PV- und Windausbau beleuchten, sondern die gesamte Energie- und Wärmewende, ist eine Datenrevolution überfällig.
Mit der sustainable data platform gibt es erstmals eine ganzheitliche Methodik, um Klimaschutzziele insb. im Gebäudebestand evidenzbasiert einzuhalten.
Die sdp hat das Pariser Klimaschutzziel entlang der UN Sustainable Development Goals (SDGs) in messbare und verständliche Indikatoren übersetzt.
.
Die methodischen Grundlagen der Plattform sind transparent dokumentiert und laufend weiterzuentwickeln, um eine zunehmend verbesserte Datengüte zu erzielen.
Die sdp bietet auf Basis valider Daten Tools und Services, die zur Analyse- und Steuerung von Maßnahmen, die zur Klimaneutralität führen, genutzt werden.
Die sdp-Teilnehmer bauen auf der offenen Plattform Tools, die ihren Nutzer*innen Vorteile auf dem Weg zur nachweisbasierten Klimaneutralität bieten.
For-Profit-Module ermöglichen den teilnehmenden Unternehmen, wirtschaftlichen Erfolg und Klimaschutz zu verbinden.
.
Die Vermessung des Nutzens erfolgt mittels transparenter Methodik. So werden Effizienz, Einsparung und CO2-Reduktion verschiedener Maßnahmen mess- und vergleichbar.
Mit der offenen und gemeinwohlorientierten Datenplattform reagieren wir auf die Notwendigkeit, umgehend einen europäischen Standard für Transparenz in der Wärmewende einzuführen.
Die Einsparung von Energiekosten und CO2 muss auf Basis der besten verfügbaren Datenlage erfolgen. Nur so können Bürger*innen und Politik Entscheidungen faktenbasiert treffen und weitre Fehler vermieden werden. Geschäftsmodelle können auf nachweisbare Beiträge zur Klimaneutralität ausgerichtet werden, um sich von Greenwashing abzugrenzen.
Prof. Dr. V. Franz forscht u.a. an KI-Systemen für den optimalen Betrieb von Solaranlagen. Er erläutert den Nutzen valider und unabhängiger Daten für die Wissenschaft.
Die sustainable data platform kann ein Kern sein, um einen offen, sicheren und von Partikularinteressen freien Datenstandard für nachweisbasierten Klimaschutz in Europa einzuführen
Die Plattform wird seit 2020 als ehrenamtliche Initiative agil entwickelt. Doch um die Klimaschuzziele angesichts knapper Ressourcen und Zeitdruck zu erreichen, ist ein Zusammenwirken von vielen Plattformen, Datenanbieter*innen und Nutzer*innen notwendig.
.
Matthias Schmitz-Peiffer ist CEO der HoWoGe Wärme, die in Berlin ca. 70.000 Wohnungen mit Wärme versorgt (Bild Platzhalter). Im Tagesgeschäft sieht er eine Vielzahl von Plattformansätzen, von der Abwärmenutzung bis zur Ladestation. Im Interview erläutert er die Notwendigkeit gemeinamer nachweisbasierter Standards.
Wir suchen Unterstützung für die Initiative der sustainable data platform, die helfen soll, die Pariser Klimaschutzziele noch zu erreichen. Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Wärmewende noch schaffen.
Zum Ausbau einer effizienten Plattformökonomie zur Unterstützung von Bürger*innen und Politik laden wir Sie herzlich ein. Ob bei der Entwicklung einer EU-Genossenschaft, der Erstellung einer rechtssicheren Plattformökonomie („databelong2 people!“) oder Tools wie climate-neutral buildings oder WP-Cockpit für effiziente Wärmepumpen, tragen auch Sie mit Ihren Möglichkeiten dazu bei.
Erweitern Sie z.B. das Spektrum Ihrer Stiftungsarbeit und prüfen Sie die konkreten Möglichkeiten Ihres Engagements.
Jetzt ist die Zeit, unser Energieverhalten zu ändern. Die Stop-Fossil-App zeigt, wie dies mit ca. 30 konkreten Alltagsmaßnahmen bereits 2022 möglich ist. Die gemeinsam erzielte Einsparung soll ein Zeichen an Politik und Gesellschaft sein, Erneuerbare und Klimaschutz gemäß der Notwendigkeiten unverzüglich und messbar umzusetzen.
JETZT handeln!
Was wir sofort tun können, ist unseren Energieverbrauch zu reduzieren. 10 % Einsparung pro Jahr bedeuten Unabhängigkeit von russischen Energieimporten in drei Jahren. Aber wo kann man relevant einsparen? Dabei hilft die kostenfreie
Reduktion ist nur der erste Schritt auf dem Weg zu 100% Erneuerbarer Energie und Unabhängigkeit von Gas, Öl, Kohle und Atomstrom. Mit weiteren Partnern wollen wir die Kampagne ausbauen. Dafür suchen wir Organisationen und Engagierte, die die
Mit der Web-App persönliche Alltagsmaßnahmen ergreifen
Die Stop-Fossil-App
Rund 30 einfache Einsparmaßnahmen für Jede*n. In wenigen Minuten können geeignete Maßnahmen zu Wärme, Strom, Mobilität und Konsum ausgewählt werden.
Bestehende Web-App für Reduktionsmaßnahmen aus DIE KLIMAWETTE 2021, durchgeführt unter Schirmherrschaft von Prof. Dirk Messner (Präsident des Umweltbundesamtes)
Ziel ist, dass möglichst viele Menschen ein Drittel der Energieimporte aus Russland einsparen. Das entspricht einer CO2-Reduktion von 1,1 Tonnen CO2e pro Person – der Menge, die 2022 für die Pariser Klimaschutzziele notwendig ist.
Der Gasometer auf der Kampagnenwebsite soll die von allen Teilnehmern erreichten Einsparungen aufzeigen.
An Notwendigkeit ausgerichtete Energiewende und Klimaschutz
Unser Energiebezug aus Russland finanziert auch Putins Krieg gegen die Ukraine. Dabei geht es um über 100 Mio. € täglich. Das wollen wir aktiv beenden. Wir starten mit wirksamen Maßnahmen bei uns und fordern parallel die Politik auf, jetzt faktenbasierten Klimaschutz gemäß Pariser Klimaschutzziel anzugehen: Einsparungen messen und transparent machen. Für qualifizierte Unterstützungsangebote zur Einsparung und 100 % Erneuerbare Energie wollen wir eine Kampagne ins Leben rufen, die von möglichst vielen Organisationen unterstützt wird.
Das Aktionsbündnis will
die Brücke zu 100% Erneuerbarer Energie bauen
eine starke Stimme sein für eine systemische Transformation auf politischer Ebene
weitere Handlungswerkzeuge von einem breiten Netzwerk bieten (Institute, Stadtwerke, Energieagenturen, Unternehmen, NGOs)
Organisation sind eingeladen, die Kampagne weiterzuentwickeln und die App auf ihrer Seite und in ihre Aktivitäten einzubinden.
Die aktuellen Geschehnisse machen klar, dass es Zeit ist, etwas zu ändern. Wir wollen dafür einen Anfang bieten und stellen eine App zur messbaren Energieeinsparung für jeden zur Verfügung.
JETZT handeln!
Was jeder sofort tun kann, ist seinen Energieverbrauch zu reduzieren. Wo und wie, dabei hilft unsere kostenfreie
Reduktion kann nur der erste Schritt sein. Mit weiteren Partnern wollen wir die Kampagne ausbauen. Dafür suchen wir Organisationen und Unterstützer, die die
Ca. 30 einfache Einsparmaßnahmen für Jede und Jeden. In wenigen Minuten die für Sie passenden Maßnahmen aus den Bereichen Wärme, Strom, Mobilität und Konsum auswählen.
#NoMoneyForWar Unser Energiebezug aus Russland finanziert auch Putins Krieg gegen die Ukraine. Dabei geht es um über 100 Mio. € täglich. Das wollen wir aktiv beenden.
#ActNow Wir starten mit wirksamen Maßnahmen bei uns und fordern parallel die Politik auf, jetzt faktenbasierten Klimaschutz gemäß Pariser Klimaschutzziel anzugehen: Einsparungen messen und transparent machen.
#100%Erneuerbar Atomstrom, Braunkohle, Frackinggas oder Öl von undemokratischen Regimen sind keine Alternative. Stattdessen wollen wir Einsparungen und 100% erneuerbare Energieversorgung in Europa.
#OneVoice Lasst uns eine Kampagne für Einsparung und 100 % Erneuerbare Energie ins Leben rufen, die von möglichst vielen Organisationen unterstützt wird und Wege aufzeigt, wie dieses Ziel jetzt erreichbar ist.
Slide 1
Jetzt sofort den Gasometer leeren: Gemeinsam unabhängig von russischer Energie
30 % der Energie, die wir in Deutschland verbrauchen, beziehen wir in Form von Gas, Öl und Kohle aus Russland. Dies wollen wir so schnell wie möglich auf Null reduzieren.
Jede*r kann sofort etwas tun: Heizung, Duschen, Autofahren, Konsumgüter – überall steckt Energie drin.
Ziel ist, dass möglichst viele Menschen mit der „Gas-Spar-App“ ein Drittel der Energieimporte aus Russland einzusparen. Das entspricht einer CO2-Reduktion von 1,1 Tonnen CO2e pro Person - der Menge, die 2022 für die Pariser Klimaschutzziele notwendig ist
Der Gasometer soll auf der Kampagnenwebsite die von allen Teilnehmenden erreichten Einsparungen aufzeigen.
Je Person gilt es 1,1 t CO2e einzusparen (entspricht 4.000 kWh oder 400 l Öl). Wenn alle in Deutschland so viel einsparen entspricht das 93,5 Mio. t CO2e (bzw ca. 325 TWh) Hintergrundinformation zur Zielsetzung
Slide 1
#OneVoice
#OneVoice
#OneVoice
Stop-Fossil-Kampagne
Stop-Fossil-Kampagne
Stop-Fossil-Kampagne
Slide 1
Timeline und Bedarf
Um diese Aktion mit spürbarer Relevanz zu realisieren, brauchen wir
☂️
💪
🗣️
💵
1-2 Trägerorganisationen, die kurzfristig die Kampagne dafür konzipieren, umsetzen und koordinieren
Aktionspartner, die mit uns weitere Bereiche neben dem Reduktionsrechner aufbauen
Ein breites Netzwerk an Organisationen, die die Aktion in ihren Netzwerken aktiv bekannt machen
Finanzielle Unterstützung für den Betrieb, Support und Ausbau der App sowie weiterer Angebote
Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Wärmewende noch schaffen.
1. Tirol-EF
Um das Pariser Klimaschutzziel noch zu erreichen muss der Ausbau erneuerbarer Energie mit massiven Einsparungen und Effizienzsteigerungen gemeinsam umgesetzt werden. Sofort.
Die seit 2009 vorliegenden Statusberichte zur Umsetzung der Tiroler Energiestrategie veranschaulichen die zeitliche Dimension der Energiewende - auch bei hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Ressourcen.
Die Berichte basieren auf Grundlagen von Dr. E. Fleischhacker. Im Interview erläutert er, welche Chancen ein nachweisbasiertes Bottom-Up Monitoring bietet, um bei verschärften Anforderungen und verrinnender Zeit noch Ziele zu erreichen.
Um das Ruder noch herumzureißen, ist der Einstieg in nachweisbasierten Klimaschutz notwendig. Denn ohne Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort können weder politische Entscheidungen getroffen noch bezahlbare CO2-Reduktionspfade umgesetzt werden.
Der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland ist seit 2015 von 15% auf 20% (2021) gestiegen. Davon stammt über die Hälfte aus nur begrenzt verfügbarer Bioenergie. Solarstrom und Wind decken erst 7% des Endenergieverbrauchs (im Bild für 2015 gelb und hellblau).
.
Damit Daten nicht nur den vergleichsweise einfachen PV- und Windausbau beleuchten, sondern die gesamte Energie- und Wärmewende, ist eine Datenrevolution überfällig.
Mit der sustainable data platform gibt es erstmals eine ganzheitliche Methodik, um Klimaschutzziele insb. im Gebäudebestand evidenzbasiert einzuhalten.
Die sdp hat das Pariser Klimaschutzziel entlang der UN Sustainable Development Goals (SDGs) in messbare und verständliche Indikatoren übersetzt.
.
Die methodischen Grundlagen der Plattform sind transparent dokumentiert und laufend weiterzuentwickeln, um eine zunehmend verbesserte Datengüte zu erzielen.
Die sdp bietet auf Basis valider Daten Tools und Services, die zur Analyse- und Steuerung von Maßnahmen, die zur Klimaneutralität führen, genutzt werden.
Die sdp-Teilnehmer bauen auf der offenen Plattform Tools, die ihren Nutzer*innen Vorteile auf dem Weg zur nachweisbasierten Klimaneutralität bieten.
For-Profit-Module ermöglichen den teilnehmenden Unternehmen, wirtschaftlichen Erfolg und Klimaschutz zu verbinden.
.
Die Vermessung des Nutzens erfolgt mittels transparenter Methodik. So werden Effizienz, Einsparung und CO2-Reduktion verschiedener Maßnahmen mess- und vergleichbar.
Mit der offenen und gemeinwohlorientierten Datenplattform reagieren wir auf die Notwendigkeit, umgehend einen europäischen Standard für Transparenz in der Wärmewende einzuführen.
Die Einsparung von Energiekosten und CO2 muss auf Basis der besten verfügbaren Datenlage erfolgen. Nur so können Bürger*innen und Politik Entscheidungen faktenbasiert treffen und weitre Fehler vermieden werden. Geschäftsmodelle können auf nachweisbare Beiträge zur Klimaneutralität ausgerichtet werden, um sich von Greenwashing abzugrenzen.
Prof. Dr. V. Franz forscht u.a. an KI-Systemen für den optimalen Betrieb von Solaranlagen. Er erläutert den Nutzen valider und unabhängiger Daten für die Wissenschaft.
Die sustainable data platform kann ein Kern sein, um einen offen, sicheren und von Partikularinteressen freien Datenstandard für nachweisbasierten Klimaschutz in Europa einzuführen
Die Plattform wird seit 2020 als ehrenamtliche Initiative agil entwickelt. Doch um die Klimaschuzziele angesichts knapper Ressourcen und Zeitdruck zu erreichen, ist ein Zusammenwirken von vielen Plattformen, Datenanbieter*innen und Nutzer*innen notwendig.
.
Matthias Schmitz-Peiffer ist CEO der HoWoGe Wärme, die in Berlin ca. 70.000 Wohnungen mit Wärme versorgt (Bild Platzhalter). Im Tagesgeschäft sieht er eine Vielzahl von Plattformansätzen, von der Abwärmenutzung bis zur Ladestation. Im Interview erläutert er die Notwendigkeit gemeinamer nachweisbasierter Standards.
Wir suchen Unterstützung für die Initiative der sustainable data platform, die helfen soll, die Pariser Klimaschutzziele noch zu erreichen. Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Wärmewende noch schaffen.
Zum Ausbau einer effizienten Plattformökonomie zur Unterstützung von Bürger*innen und Politik laden wir Sie herzlich ein. Ob bei der Entwicklung einer EU-Genossenschaft, der Erstellung einer rechtssicheren Plattformökonomie („databelong2 people!“) oder Tools wie climate-neutral buildings oder WP-Cockpit für effiziente Wärmepumpen, tragen auch Sie mit Ihren Möglichkeiten dazu bei.
Erweitern Sie z.B. das Spektrum Ihrer Stiftungsarbeit und prüfen Sie die konkreten Möglichkeiten Ihres Engagements.